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DKM
Das Ergebnis der kartographischen Datenverarbeitung ist ein digitales Kartographisches Modell (DKM). Es ist sinnlich nicht wahrnehmbar und muss deshalb in ein wahrnehmbares analoges, d.h. graphisches Modell umgewandelt werden. Dieser Vorgang wird als Digital-Analog-Wandlung bezeichnet. Digitale kartographische Modelle gehören gegenwärtig nicht mehr zum Leistungsangebot des Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystem (ATKIS). Nur wenige Bundesländer arbeiten in Richtung der DKMs weiter.